Wie alle Bauern der Region musste auch Benicio mit ansehen, wie sein Land im Laufe von 60 Jahren intensiver Landwirtschaft, die von seinen Eltern und Großeltern betrieben wurde, allmählich an Produktivität verlor.
Durch das Projekt erhält der Jungbauer nun seit einiger Zeit eine Ausbildung, die sich auf die Wiederherstellung geschädigter Gebiete konzentriert. Benícios Land gilt inzwischen als hochproduktive Agroforstwirtschaft.
Die entscheidende Idee war, die Maracuja der Caatinga im Konsortium mit anderen ertragreichen Nutzpflanzen anzupflanzen, namentlich Banane, Acerola, Guave, Graviola, Pilha, Maxixe, Melão Caxi und Umbu.